Das geheime Leben der Piraten
Musical mit Pfiff - „Das geheime Leben der Piraten“
Die Aufführung des Schulchors (35 SchülerInnen) der NMS Unterpremstätten unter der bewährten Leitung von HOL Stierschneider im Kultursaal verband viele Unterrichtsbereiche. Die SchülerInnen zeigten in den verschiedensten Kompetenzen enorme Fortschritte.
Musikerziehung (Musiktheorie, Rhythmik, Notenlesen, Gehör- und Stimmbildung, Atemtechnik, Chorpraxis)
Tanz (Koordination der Körperbewegung, Haltungskorrektur, Lockerung und Dehnung des Körpers, Kraftaufbau, Räumlichkeitsempfinden)
Schauspiel (Szenenarbeit, Sprecherziehung, Rhetorik, Stimmsitz, Textanalyse, Auswendiglernen, Soziales Lernen, Fremdsprache)
Bühnenbau (Handwerk, Design, Bühnentechnik, Kostüme)
Management (Timing, Aufgabenverteilung, Programmorganisation, Projektplanung)
Was beinhaltet und bewirkt eine solche künstlerische Leistung bei SchülerInnen?
Selbstdisziplin und Verantwortungsbewusstsein für sich und die Gruppe
Überwindung von Ängsten und Hemmungen
Ausdauer üben und die eigenen Grenzen kennen lernen und überschreiten
Motivation durch Zuwendung
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen wie Liebe, Krieg, Drogen, Anders-Sein ...
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
Auf welche Weise profitieren unsere SchülerInnen von einem Musical Projekt unter professioneller Anleitung?
fördert das Lernen
der Glaube an sich selbst wächst
das eigene kreative Potential wird enthüllt und Talente gefördert
es verbindet die Schülerinnen untereinander und bildet klassenübergreifende Relationen
Musik ist eine universelle Sprache und wirkt integrativ gerade im Hinblick auf Verbindung nach außen und schafft Interesse für Gemeinschaften (Kindergarten, VS, HS, NMS und örtliche Bevölkerung) auch außerhalb der eigenen Schule.
Musik hören und machen bringt positive Veränderung, in dem es Körper und Geist in einer wichtigen Phase prägt und formt. - Musical verbindet Gesang, Sprache, Bewegung und ist eine optimale Herausforderung für den Jugendlichen.
Herzlichen Dank an Frau Regina Stierschneider.
„All the world’s a stage.“
(Shakespeare)